Nach dem Terror lebe er mit einem „Vertrauensverlust allen gegenüber“, sagt der Angegriffene

Der 19-jährige Syrer Wassim Al M. steht vor Gericht, weil er am Berliner Holocaust-Mahnmal auf einen Touristen einstach und ihn fast tötete. Das Opfer musste seinen Beruf aufgeben und traut sich bei Dunkelheit kaum noch raus. Der Verteidiger des Angeklagten wendet sich dann an das Opfer.

Zitat-Quelle: DIE WELT

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