„Müssen uns jetzt vorbereiten. Jetzt“ – Die Angst im Gesundheitswesen vor Kriegsszenarien

Im Gesundheitswesen wächst der Druck, sich für einen Nato-Bündnisfall oder den Verteidigungsfall zu wappnen. Die Union bringt den Bau unterirdischer Krankenhäuser ins Spiel. Ein Bundeswehr-Kommandeur rügt Minister Lauterbachs (SPD) Krankenhausreform – man müsse mit „bis zu 1000 Verwundeten“ täglich planen.

Zitat-Quelle: DIE WELT

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