Rede zum 9. November im Schloss Bellevue: Steinmeier fordert, dass „wir den Gefahren illusionslos ins Auge sehen“

Der Bundespräsident warnt davor, die Gefahr durch Rechtsextreme zu unterschätzen. Nie seit der Wiedervereinigung „waren Demokratie und Freiheit so angegriffen“, sagt er – ruft aber auch dazu auf, nicht jede unliebsame Äußerung pauschal als „rechtsextrem“ zu diskreditieren.

Zitat-Quelle: SZ.de