Prozess am Amtsgericht München: AfD-Abgeordneter Hahn wegen manipulierten Videos zu Geldstrafe verurteilt

Das Gericht hat „keine vernünftigen Zweifel“, dass Ingo Hahn zusammengeschnittene Redebeiträge aus dem Landtag für seine Fraktionsseite freigegeben hatte. Unter dem Post sammelten sich Hasskommentare gegen eine Abgeordnete – und die hatten für 40 der Verfasser Folgen.

Zitat-Quelle: SZ.de