Rechtsradikalismus: Sparkasse muss „Freien Sachsen“ Girokonto einrichten

Die Sparkasse Chemnitz darf der rechtsextremen Partei „Freie Sachsen“ das Girokonto nicht kündigen – so entschied ein Gericht. Die Sparkasse wehrte sich lange dagegen und hat nun zumindest eine kreative Antwort auf das Urteil gefunden.

Zitat-Quelle: SZ.de