34-Jähriger verschwindet in Silbermine – Stadt nennt Bergung „unverhältnismäßig“

Er grub sich womöglich sein eigenes Grab: Gut zwei Wochen nach seinem Verschwinden geht die Polizei davon aus, dass ein junger Mineraliensammler in einem Silberbergwerksstollen im Erzgebirge seinen Tod fand. Die Stadt stellt nun einen Antrag beim Gesundheitsamt.

Zitat-Quelle: DIE WELT

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