Schlagwort: Kunst

Peter Hünermann gestorben: Für das III. Vaticanum ist es noch zu früh
Posted in Kultur

Peter Hünermann gestorben: Für das III. Vaticanum ist es noch zu früh

Peter Hünermann sammelte und kritisierte römische Lehrschreiben. Von Tübingen aus ließ er aber auch den Dialog mit Joseph Ratzinger nicht abreißen. Jetzt ist der Theologe…

Kinderbuch von Kate DiCamillo: Das Unmögliche wird möglich

Kinderbuch von Kate DiCamillo: Das Unmögliche wird möglich

Die Erfolgsautorin Kate DiCamillo schreibt in „Der Sommer der unmöglichen Dinge“ über einen abenteuerlichen Sommer, eine chaotische Familie und eine Zehnjährige, die vor echten Herausforderungen…

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Michael Stolleis: Kein Mitläufer des Zeitgeists

Michael Stolleis: Kein Mitläufer des Zeitgeists

Ein Sammelband geht der Rolle von Michael Stolleis als Jurist und Historiker nach und schreibt damit ein Stück Wissenschaftsgeschichte des öffentlichen Rechts in Deutschland. Quelle:…

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Kurzromane von John Boyne: Die Insel der Schicksale

Kurzromane von John Boyne: Die Insel der Schicksale

Der Bestsellerautor John Boyne erzählt in vier Kurzromanen von einem fiktiven Eiland vor der irischen Küste: einem Fluchtpunkt für Menschen, die schwer an ihren Verletzungen…

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Fremde Heimat: Der Syrer meiner Mutter

Fremde Heimat: Der Syrer meiner Mutter

Trickreiches Schweigen: Der Münchner Schriftsteller Friedrich Ani erkundet in „Schlupfwinkel“ die Nachtseiten seiner Abstammung. Zitat-Quelle: FAZ.NET Dein Kommentar: [mwai_chat]

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Romandebüt „Cinema Love“: Ein Stück Heimat in der Diaspora

Romandebüt „Cinema Love“: Ein Stück Heimat in der Diaspora

Jiaming Tang setzt der East Broadway Mall in New York in seinem Debütroman „Cinema Love“ ein literarisches Denkmal. Das Einkaufszentrum war für Chinesen ein Stück…

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„Panzerkreuzer Potemkin“: Der Film, der das Kino noch einmal erfand

„Panzerkreuzer Potemkin“: Der Film, der das Kino noch einmal erfand

Mit Sergej Eisensteins Revolutions-Epos „Panzerkreuzer Potemkin“ erreichte das Stummfilmkino eine neue Dimension: Nie zuvor wurde der Filmschnitt so suggestiv eingesetzt. Kubrick, Hitchcock und viele andere…

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100 Jahre Willy Fleckhaus: Buchgrafik als optische Umweltgestaltung

100 Jahre Willy Fleckhaus: Buchgrafik als optische Umweltgestaltung

Er orientierte sich an der Tradition der farbenfreudigen Moderne von Mondrian bis Albers: Zum hundertsten Geburtstag des genialen Buchgestalters Willy Fleckhaus. Zitat-Quelle: FAZ.NET Dein Kommentar:…

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Frankfurter Anthologie: Johannes Daniel Falk: „Die Menschheit“

Frankfurter Anthologie: Johannes Daniel Falk: „Die Menschheit“

Gegen den blinden Stolz, der sich absolut zu setzen versucht: Dieses Gedicht ist eine weihnachtliche Meditation über menschliche Endlichkeit und verbindet Demut mit einer ökologisch-religiösen…

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Kolumne „Lost and Found“: Haben wir genug getan?

Kolumne „Lost and Found“: Haben wir genug getan?

Im Dezember überraschte mich überall die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg. Ist es der politische Wahnsinn von heute, der die Vorstellungskraft für das Schlimmste trainiert?…

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Kolumne „Zurück zur Natur“: Die Freiheit der Stadtkatze in der Nacht

Kolumne „Zurück zur Natur“: Die Freiheit der Stadtkatze in der Nacht

Ein Schnitzel ist kein Tier, kein Tier ist ein Schnitzel: Was tun wir eigentlich, wenn wir ein Tier behandeln, als handelte es sich um eine…

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Polarforschung: Reise zum inneren Nordpol

Polarforschung: Reise zum inneren Nordpol

Mit 26 Jahren lief Erling Kagge ohne Hilfsmittel zum Nordpol. Jetzt hat er die Geschichte dieser menschlichen Obsession geschrieben und erkennt: Es geht um den…

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Berliner Philharmoniker: Erhebung mit Zwischenstopps

Berliner Philharmoniker: Erhebung mit Zwischenstopps

Raphaël Pichon geht für sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern sofort in die Vollen und wählt das meistaufgeführte Werk der großen Chorliteratur: Bachs h-Moll-Messe. Quelle:…

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Roman „Die Tiefe“: Ostpreußen lebt

Roman „Die Tiefe“: Ostpreußen lebt

Ishbel Szatrawskas eindrucksvoller Debütroman „Die Tiefe“ verarbeitet Kriegserfahrung, Neuanfang und die Wirkung von Geschichte in die Gegenwart. Er ist eine Provokation voller Poesie. Zitat-Quelle: FAZ.NET…

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Ein japanisches „1984“: Letzte Worte eines Glücksforschers

Ein japanisches „1984“: Letzte Worte eines Glücksforschers

Im Reich inszenierter Harmonie: Rie Qudans Roman „Tokyo Sympathy Tower“ entwirft die Dystopie eines schöngeredeten Gefängnisses mitten in der japanischen Hauptstadt. Zitat-Quelle: FAZ.NET Dein Kommentar:…

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