Tod vor laufender Kamera: Streamer soll nicht durch Einwirkung Dritter gestorben sein

Der französische Streamer, der sich „Jean Pormanove“ nannte und vor laufender Kamera starb, sei nicht durch die Gewalteinwirkung Dritter zu Tode gekommen, teilte die Staatsanwaltschaft in Nizza mit. „JP“ hatte sich über Monate misshandeln lassen.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

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