Giorgione-Zuschreibung in München: Zeitlos und unverstaubt

Giorgione-Zuschreibung in München: Zeitlos und unverstaubt

Wie eine Fabel klingt der Forschungsbericht der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen: Ein 1637 in Schleißheim nachgewiesenes, 1745 mit Giorgione verknüpftes, dann ins Depot verbanntes Gemälde stammt doch von dem venezianischen Meister.

Zitat-Quelle: FAZ.NET