(Symbolbild eines Haushaltsroboters). |
KI macht Schluss mit lästigem Schrubben – ein Blick auf den lernenden Haushaltshelfer
Stellen Sie sich vor: Nie wieder das Waschbecken schrubben! An der TU Wien entwickelte Forschende einen Roboter, der durch einfaches Zusehen lernen kann – ein Durchbruch, der den Hausputz revolutionieren könnte. Der Roboter “KUKA LBR iiwa 14 R820” beherrscht dank neuronaler Netzwerke präzise Bewegungen, die ihm ein flexibles Einsatzspektrum ermöglichen. Doch nicht nur im Haushalt könnte dieser Roboter überzeugen. Er eröffnet auch neue Wege für Handwerksbetriebe.
Vom Beobachter zum perfekten Putz-Profi
Das Besondere an diesem Roboter ist seine Fähigkeit, Bewegungen eigenständig nachzuahmen. Mit seinen sieben Achsen und einem innovativen neuronalen Netzwerk kann der Roboter seine Putzaufgaben allein durch Zuschauen lernen. Statt mühsam programmiert zu werden, wird ihm einfach die Reinigung einer Fläche gezeigt – wie in einer kleinen Vorführung. Ein mit Kraftsensoren ausgestatteter Putzschwamm dient dabei als Werkzeug, über das der Roboter lernt, wie viel Druck er je nach Form und Beschaffenheit der Oberfläche anwenden muss.
Das macht ihn äußerst flexibel: Selbst komplizierte Formen und schwer zugängliche Stellen meistert er mit Bravour. Der Roboter nimmt sich die Bewegung, die ihm einmal vorgeführt wurde, und kann diese auf unterschiedlichste Oberflächen übertragen. Bei einer Demonstration zeigte das Forschungsteam, wie der Roboter selbstständig ein Waschbecken reinigen konnte, nachdem ihm nur eine einzige Bewegung an der Vorderkante gezeigt wurde.
Flexibel und schnell einsatzbereit – für Haushalt und Handwerk
Diese technische Raffinesse bringt nicht nur Vorteile für den Haushalt, sondern ist auch ein Segen für die Industrie. Der Roboter könnte in Zukunft Aufgaben wie Schleifen und Polieren in Tischlereien oder Schweißarbeiten in Kfz-Werkstätten übernehmen. Für jede Aufgabe wird einfach die grundlegende Bewegung vorgeführt, die der Roboter dann auf neue Werkstücke übertragen kann. Eine der faszinierendsten Perspektiven: Sollten mehrere Roboter in einem Betrieb im Einsatz sein, könnten sie ihre Bewegungsabläufe und Erfahrungen miteinander teilen und voneinander lernen.
Die Forschenden betonen jedoch, dass der Roboter keine Menschen ersetzen soll. Stattdessen soll er dort unterstützen, wo es an Arbeitskräften fehlt oder wo eintönige, zeitraubende Arbeiten zu erledigen sind. Gerade solche Aufgaben – wie Schleifen oder Polieren – könnten Roboter in Zukunft schneller und effizienter erledigen und damit den Menschen entlasten.
Ein Schritt in die Zukunft der Haushaltsrobotik?
Derzeit liegt der Fokus noch auf industriellen Anwendungen, doch langfristig könnte der Roboter auch den gesamten Hausputz übernehmen. Durch Weiterentwicklungen des Algorithmus und die Fähigkeit, Bewegungsabläufe auf andere Reinigungsaufgaben anzupassen, könnte der Roboter zur umfassenden Haushaltshilfe der Zukunft werden. Ob Waschbecken, Fenster oder Böden – eine Zukunft, in der uns Roboter den Hausputz komplett abnehmen, scheint in greifbare Nähe zu rücken.
Doch wie sicher ist es, dass Roboter wirklich eine solche Bandbreite an Aufgaben übernehmen können? Obwohl der Roboter dank der innovativen KI beeindruckende Ergebnisse zeigt, wird er den Menschen vorerst nicht vollständig ersetzen können. Wahrscheinlich werden solche Systeme eher dazu beitragen, den Alltag zu erleichtern und Menschen Zeit für anspruchsvollere Aufgaben zu geben.
Fazit: KI erleichtert nicht nur das Leben, sondern optimiert Arbeitsprozesse
Die Entwicklung des KUKA-Roboters zeigt eindrucksvoll, wie lernende Systeme die Arbeitswelt revolutionieren könnten. Sie entlasten nicht nur im Haushalt, sondern bieten auch dem Handwerk und der Industrie handfeste Vorteile. Mit jedem Schritt, den diese Technologien machen, nähern wir uns einer Zukunft, in der Roboter nicht mehr nur Maschinen sind, sondern aktive Helfer im Alltag und im Beruf.
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Geld vernünftig ausgeben: Über die richtige Art von Sparsamkeit
Der Begriff Sparsamkeit bezieht sich nicht nur auf Geldangelegenheiten, sondern auf alles im Leben – den klugen Umgang mit der Zeit, den klugen Umgang mit der eigenen Fähigkeit, der eigenen Energie, und das bedeutet umsichtig zu leben, sorgfältige Lebensgewohnheiten. Sparsamkeit ist der wirtschaftliche Umgang mit sich selbst, mit seiner Zeit, mit seinen Angelegenheiten, mit seinem Geld, die vernünftigstmögliche Verwendung dessen, was wir von allen Ressourcen des Lebens haben.
Sparsamkeit ist nicht nur einer der Grundsteine für ein Vermögen, sondern auch die Grundlage für vieles, was eine hervorragende Eigenschaft hat. Sie verbessert die Möglichkeiten des Einzelnen. Die Ausübung der Sparsamkeit hat eine sehr gesunde Wirkung auf alle Fähigkeiten. Sparsamkeit ist in vielerlei Hinsicht ein Zeichen von Überlegenheit. Die Gewohnheit zur Sparsamkeit steht für Selbstbeherrschung. Sie ist ein Beweis dafür, dass der Mensch kein hoffnungsloses Opfer seiner Begierden, seiner Schwächen ist, sondern dass er Herr seiner selbst und seiner Finanzen ist.
Im Inhalt behandelte Punkte:
– Wirtschaft ist keine Schikane, sondern das planvolle Handeln zur Befriedigung von Bedürfnissen.
– Kapital ist der kleine Unterschied zwischen dem, was wir verdienen und dem, was wir ausgeben.
– Sparsamkeit ist nicht Geiz, sondern Vorsorge und die Art wie man sein Geld klug ausgibt.
– Falsche Sparsamkeit oder Verschwendung ist, wenn das Eingesparte weniger Wert ist, als der Aufwand, und das führt zur Armut.
– Ein kleiner Betrag, der regelmäßig über längere Zeit gespart wird, wächst zu einem Vermögen heran.
– Hinter jedem ehrlichen Vermögen steckt kluge Sparsamkeit.
– Man kann das gleiche Geld nicht zweimal ausgeben.
– Vertrauen genießt nur derjenige, der sein Geld vernünftig ausgibt, nicht aber derjenige, der es verschwendet.
– Glück ist eine geistige Einstellung, es ist der Zustand des Geistes, nicht der Zustand des Portemonnaies.
– Zeit ist kostbar. Nutze Sie die Zeit auf kluge Weise!
… u.a.
Es ist ein Buch mit wertvollen Ratschlägen, die jeder lesen sollte.
Was sind Wirklichkeiten?
Wie kam es zur Entdeckung natürlicher Gesetze?
Lässt uns die Natur in ihre Werkstatt blicken?
Ist Erkenntnis subjektiv oder objektiv?
Wie hängen Bewusstsein und Natur zusammen?
Was ist unvergänglich in Raum und Zeit?
Wodurch wird wissenschaftliche Erkenntnis erst möglich?
Welche Reize überschreiten die Schwelle des Bewusstseins?
Was bedeutet die Welt der Werte für die Persönlichkeit?
Verfolgt die Natur einen Zweck?
Wo liegen die Grenzen des Gefühls?
Ist die Welt dem Untergang geweiht?
Wie kann man Krummes durch etwas Gerades messen?
Was ist es, das zwei große Denker den Menschen mitzuteilen haben?
Welche Wirklichkeit zeigen uns Traumbilder?
Kann die Mystik Unerklärliches erklären?
Wie wird die Zukunft werden?
Das sind die Fragen zu denen der Autor in diesem Buch Stellung bezieht und mit seinen Antworten im feuilletonistisch leicht verständlichen Stil den Leser fasziniert.
Psychologische Verkaufskunst
In der Psychologie der Verkaufskunst gibt es zwei wichtige Elemente, nämlich
(1) Die Psyche des Verkäufers; und
(2) die Psyche des Käufers.
Das zu verkaufende Produkt stellt das Bindeglied dar, auf dem sich die beiden Gemüter vereinen und zu einer Einigung kommen müssen. Der Verkauf selbst ist das Ergebnis der Verschmelzung und Übereinstimmung beider Psychen..
Da das Wesen der Verkaufskunst in der Anwendung der richtigen psychologischen Prinzipien besteht, ist es unbedingt erforderlich, dass der Verkäufer diese Prinzipien kennt, einschließlich der Denk- und Handlungsweisen seiner Kunden. Daraus ergibt sich eine Vorgangsweise, die schließlich zum Abschluss führt.
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