Der Schriftsteller Christoph Peters zum Verhältnis zwischen Stadt und Land

Die jüngere Menschheitsgeschichte ist eine des produktiven Unverständnisses: Zwischen Land- und Stadtbevölkerung wechseln sich Anziehung und Abscheu in beide Richtungen ab und bestimmen mehr als nur die Wahlergebnisse.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

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