Unternehmen weltweit stehen vor einer bahnbrechenden Herausforderung: Der Einsatz von Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) hat das Potenzial, die Produktivität in nie dagewesenem Maße zu steigern. Doch damit einher geht die Notwendigkeit, Mitarbeiter effektiv auf die neuen technologischen Möglichkeiten vorzubereiten. Schulungen werden dabei zum Schlüsselfaktor, um Ängste abzubauen und Akzeptanz zu schaffen.
Unternehmen im GenAI-Fieber
Laut aktuellen Umfragen nutzen bereits 75 Prozent der Unternehmen weltweit GenAI oder testen sie zumindest, um ihre Produktivität zu steigern. Besonders in den Bereichen Softwareentwicklung, Kundendienst, Marketing und Produktdifferenzierung sind diese Technologien im Einsatz. Doch die Einführung von GenAI bringt nicht nur technologische, sondern vor allem personelle Herausforderungen mit sich. Ohne gezielte Weiterbildungen könnten die erhofften Effizienzgewinne schnell ins Stocken geraten.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Unternehmen mit etwa 100 Mitarbeitern investieren durchschnittlich fünf Millionen Dollar jährlich in GenAI-Technologien, während große Konzerne teilweise bis zu 50 Millionen Dollar ausgeben. Und dieser Trend wird sich verstärken. Bis 2027 sollen rund 29 Prozent aller KI-Ausgaben auf GenAI entfallen – der Gesamtmarkt wird dann auf stolze 407 Milliarden Dollar geschätzt.
Fachkräfte gesucht: Der Engpass wird spürbar
Während die Investitionen in GenAI kräftig anziehen, kämpfen Unternehmen mit einem eklatanten Fachkräftemangel. Die Nachfrage nach Experten, die die neuen Technologien beherrschen, übersteigt das Angebot bei Weitem. Dies führt zu Verzögerungen bei Projekten, Qualitätsproblemen und letztlich zu Umsatzeinbußen.
Eine IDC-Studie zeigt, dass über die Hälfte der Unternehmen weltweit von diesem Fachkräftemangel betroffen sind. Die Analysten schätzen, dass die daraus resultierenden finanziellen Einbußen bis 2026 global mehr als 5,5 Billionen Dollar erreichen könnten. Unternehmen stehen somit vor der dringenden Aufgabe, ihre Mitarbeiter schnell und effizient weiterzubilden.
Schneller Handeln: CEOs wollen Tempo machen
Trotz dieser Notwendigkeit empfinden viele CEOs die Schulung ihrer Mitarbeiter als zu langwierig. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Firmenlenker befürchten, durch den langsamen Fortschritt bei der Implementierung von GenAI den Anschluss zu verlieren. Gleichzeitig haben 43 Prozent der Angestellten Angst, dass KI ihre Arbeitsplätze ersetzen könnte – eine Sorge, die nicht unbegründet ist. Studien von Goldman Sachs prognostizieren, dass zwei Drittel der heutigen Berufe zumindest teilweise durch KI automatisiert werden könnten.
Weiterbildung als Schlüssel zur Zukunftssicherung
Um diesen Ängsten entgegenzuwirken und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter kontinuierlich weiterbilden. Die rasante Entwicklung von GenAI-Tools erfordert eine ebenso dynamische Anpassung der Fähigkeiten der Belegschaft. Erfolgreiche KI-Implementierung bedeutet nicht nur technische Expertise, sondern auch die Bereitschaft zur Veränderung und die Übernahme neuer, spezialisierter Rollen.
Diese Rollen umfassen unter anderem:
Datenwissenschaftler, die komplexe Datensätze verständlich machen.
KI-Softwareentwickler, die Modelle des maschinellen Lernens erstellen und in bestehende Systeme einbinden.
Chief AI Officers (CAIO), die die KI-Strategie des Unternehmens leiten.
KI-Sicherheitsbeauftragte, die Sicherheitsrisiken managen.
Prompt-Ingenieure, die effektive Anweisungen für Sprachmodelle erstellen.
Rechtsberater, die die Einhaltung von Vorschriften sicherstellen.
Praktische KI-Erfahrung als Erfolgsfaktor
Neben theoretischen Schulungen sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern vor allem praktische Erfahrungen mit GenAI ermöglichen. Gartner-Analystin Emily Rose McRae empfiehlt, Weiterbildungsmaßnahmen konkret an realen Anwendungsfällen auszurichten. Solche praxisnahen Schulungen werden in der Regel besser akzeptiert und führen schneller zu messbaren Erfolgen.
Ein Beispiel hierfür ist die Schulung von Kundendienstmitarbeitern im Umgang mit Microsoft Copilot. Durch den Einsatz dieses GenAI-Tools können Anfragen effizienter bearbeitet und schneller Berichte erstellt werden, was wiederum zur Verbesserung des Kundenservice beiträgt.
Fazit: Weiterbildung als Wettbewerbsvorteil
Unternehmen, die jetzt in die umfassende Schulung ihrer Mitarbeiter investieren, sichern sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern auch die Loyalität ihrer Belegschaft. Angesichts der dynamischen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz wird Weiterbildung zum entscheidenden Faktor für den langfristigen Erfolg.
Es ist an der Zeit, dass Unternehmen die Bedeutung der KI-Weiterbildung erkennen und entschlossen handeln, um sowohl ihre Mitarbeiter als auch sich selbst für die Zukunft zu wappnen.
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Psychologische Verkaufskunst
In der Psychologie der Verkaufskunst gibt es zwei wichtige Elemente, nämlich
(1) Die Psyche des Verkäufers; und
(2) die Psyche des Käufers.
Das zu verkaufende Produkt stellt das Bindeglied dar, auf dem sich die beiden Gemüter vereinen und zu einer Einigung kommen müssen. Der Verkauf selbst ist das Ergebnis der Verschmelzung und Übereinstimmung beider Psychen..
Da das Wesen der Verkaufskunst in der Anwendung der richtigen psychologischen Prinzipien besteht, ist es unbedingt erforderlich, dass der Verkäufer diese Prinzipien kennt, einschließlich der Denk- und Handlungsweisen seiner Kunden. Daraus ergibt sich eine Vorgangsweise, die schließlich zum Abschluss führt.
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Was sind Wirklichkeiten?
Wie kam es zur Entdeckung natürlicher Gesetze?
Lässt uns die Natur in ihre Werkstatt blicken?
Ist Erkenntnis subjektiv oder objektiv?
Wie hängen Bewusstsein und Natur zusammen?
Was ist unvergänglich in Raum und Zeit?
Wodurch wird wissenschaftliche Erkenntnis erst möglich?
Welche Reize überschreiten die Schwelle des Bewusstseins?
Was bedeutet die Welt der Werte für die Persönlichkeit?
Verfolgt die Natur einen Zweck?
Wo liegen die Grenzen des Gefühls?
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Das sind die Fragen zu denen der Autor in diesem Buch Stellung bezieht und mit seinen Antworten im feuilletonistisch leicht verständlichen Stil den Leser fasziniert.
Geld vernünftig ausgeben: Über die richtige Art von Sparsamkeit
Der Begriff Sparsamkeit bezieht sich nicht nur auf Geldangelegenheiten, sondern auf alles im Leben – den klugen Umgang mit der Zeit, den klugen Umgang mit der eigenen Fähigkeit, der eigenen Energie, und das bedeutet umsichtig zu leben, sorgfältige Lebensgewohnheiten. Sparsamkeit ist der wirtschaftliche Umgang mit sich selbst, mit seiner Zeit, mit seinen Angelegenheiten, mit seinem Geld, die vernünftigstmögliche Verwendung dessen, was wir von allen Ressourcen des Lebens haben.
Sparsamkeit ist nicht nur einer der Grundsteine für ein Vermögen, sondern auch die Grundlage für vieles, was eine hervorragende Eigenschaft hat. Sie verbessert die Möglichkeiten des Einzelnen. Die Ausübung der Sparsamkeit hat eine sehr gesunde Wirkung auf alle Fähigkeiten. Sparsamkeit ist in vielerlei Hinsicht ein Zeichen von Überlegenheit. Die Gewohnheit zur Sparsamkeit steht für Selbstbeherrschung. Sie ist ein Beweis dafür, dass der Mensch kein hoffnungsloses Opfer seiner Begierden, seiner Schwächen ist, sondern dass er Herr seiner selbst und seiner Finanzen ist.
Im Inhalt behandelte Punkte:
– Wirtschaft ist keine Schikane, sondern das planvolle Handeln zur Befriedigung von Bedürfnissen.
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– Sparsamkeit ist nicht Geiz, sondern Vorsorge und die Art wie man sein Geld klug ausgibt.
– Falsche Sparsamkeit oder Verschwendung ist, wenn das Eingesparte weniger Wert ist, als der Aufwand, und das führt zur Armut.
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– Hinter jedem ehrlichen Vermögen steckt kluge Sparsamkeit.
– Man kann das gleiche Geld nicht zweimal ausgeben.
– Vertrauen genießt nur derjenige, der sein Geld vernünftig ausgibt, nicht aber derjenige, der es verschwendet.
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… u.a.
Es ist ein Buch mit wertvollen Ratschlägen, die jeder lesen sollte.