„Persönliche“ Romane: Warum suchen alle nach dem Autoren-Ich?

Ein Superlativ prägt zunehmend die Literaturwerbung: die Einstufung von Büchern als die „persönlichsten“ ihrer Autoren. Ein Plädoyer, die Literatur aus der Umklammerung des Ichs zu befreien.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

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